Wie können wir die gewonnenen Ergebnisse in den Schreibkurs an den chinesischenUniversitäten einbringen? An den chinesischen Universitäten werden die chinesischen German istikstudierenden obwohl Kurse für wissenschaftliches Schreiben angeboten,müssen sie wegen des Zeitdrucks schon alleine systematisch dasVerfassenwissenschaftlicher Texte gelehrt bekommen. Sie haben nicht viel Zeit zum Üben:Schon im 7. Semester steht die Bachelorarbeit an, da haben die chinesischenGermanistikstudierenden die Deutschsprache erst gelernt. Nach weiteren 4 Semesternmuss man die Masterarbeit verfassen. Sieht man in den Studienplan des Bachelor-und Masterstudiengangs, das wissenschaftliche Schreiben wird nur in einem oderzwei Semesterngelehrt, dennoch ist das Erlernen des wissenschaftlichen Schreibensein langjähriger Prozess. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit macht es offenbart,wo die chinesischen Studierenden Hilfestellungen beim Verfassen des einleitendenTextes wissenschaftlicher Arbeit haben.Das Ziel dieser Arbeit ist es, die einleitenden Texte der Master studierenden der Germanistik nach ihren strukturellen undkommunikativ-funktionalen Merkmalen zu untersuchen, um herauszufinden, ob dieTexte des Untersuchungskorpus zur Textsorte der einleitenden Text zuzuordnen sind.Die Ergebnisse der Analyse des Einstiegsverfahren der einleitenden Texte zeigen,dass die Mehrheit der chinesischen Studenten sich für ein indirektes Verfahren, bzw.Assertieren, Bewerten oder Erzählen/Berichten entschieden haben, so dass sie einegesellschaftliche oder wissenschaftliche Einbettung für das Thema schaffen können.Die durchschnittliche Länge der Einstiege ist 18 Wörter, was deutet hin, dass diemeisten Autoren den Leser nicht schon am Anfang überfordern wollen und großenWert auf die Verständlichkeit der Arbeit gelegt haben.Die Ergebnisse der Analyse der Auftretenshäufigkeit der Aspekte der einleitendenTexte zeigen, dass nicht alle Aspekte des einleitenden Textes in den Texten desUntersuchungskorpus realisiert werden:l Der Bestandteil Problem hinsichtlich der Vorstellung des Themas und derFragestellung wird in allen Texten vollständig und detailliert erläutert.l Der Bestandteil Forschungsaufriss wird in einigen Texten nur teilweise realisiert.In vielen Texten wird der Forschungsstand nicht erläutert, die Relevanz derArbeit nicht begründet und die eigene Arbeit nicht abgrenzt.l Der Bestandteil Vorgehen wird in einigen Texten teilweise realisiert. Das zentraleProblem liegt an der fehlenden Vorstellung der Methodik.Der Grund dafür könnte sein, dass die Autoren nicht genügende Erfahrung beimVerfassen einer wissenschaftlichen Arbeit während des Bachelorstudiums undMasterstudiums erworben haben, und sich der obligatorischen Aspekte deseinleitenden Textes und ihrer Funktionen in den Texten nicht bewusst waren.Die Aspekte in den einleitenden Texten des Untersuchungskorpus werden aufvielfältige Weise realisiert. Die Untersuchung zeigt, dass einleitende Texte variabelsind und auf vielfältige Weise aufgebaut werden können. Trotzdem finden sich in denTexten viele Gemeinsamkeiten, die nicht an bestimmten Schreibstil der Autorenverbunden sind, und als Eigenschaften von einleitenden Texten der Abschlussarbeitengelten können. Anhand dieser Vorgehensweise lassen im Untersuchungskorpus sichzwei Type von einleitenden Texten unterscheiden, und zwar den argument ierendenTexten und den zusammenfassenden Texten. Die argumentierenden Texte realisierendie Informationsfunktion, Kontaktfunktion und Appellfunktion und werdenargumentativ entfaltet, während die zusammenfassenden Texte v.a. dieInformationsfunktion realisieren und deskriptiv entfaltet. Durch die Analyse derverschiedenen Realisierungen der Textsorte der einleitende Text ist es deutlich, dassnicht alle Realisierungen als typische einleitende Texte gelten können.
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1 Einleitung
Wissenschaftliches Schreiben wird als eine Kompetenz angesehen, die „den Erfolg inWissenschaft und Studium wesentlich mitstimmt“1: durch wissenschaftlichesSchreiben werden Erkenntnisse für andere wahrnehmbar, und innerhalb desHochschuldiskurses stößt man auch auf viele verschiedene wissenschaftliche Texte.Die Abschlussarbeit steht dabei sicherlich im Zentrum wissenschaftlichen Schreibensan der Hochschule, denn sie ist die wesentliche Voraussetzung für das Erlangen einesakademischen Grades. Wissenschaftliches Schreiben bleibt dennoch immer eineHerausforderung für die Studierenden, insbesondere für die Studierenden, die ihreAbschlussarbeiten auf eine fremde Sprache verfassen müssen. Bei uns in China hatdas Verfassen der Abschlussarbeiten in der Fremdsprache Deutsch eine langeGeschichte. Im Zeitraum von 1907 bis 1962 wurden bereits Dissertationen derBereiche Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaft, die auf Deutsch verfasst wurden,von Chinesen veröffentlicht2. Heutzutage werden die chinesischenGermanistikstudierenden gefordert, ihre Abschlussarbeiten auf Deutsch zu verfassen.Obwohl wissenschaftliches Schreiben immer in den Fokus der Aufmerksamkeit desSchreibkurses an den Universitäten kommt, haben Studierende das Problem, sich inder Abschlussarbeit wissenschaftlich auszudrücken. Wie können chinesischeGermanistikstudierende die Schwierigkeiten beim Verfassen der Abschlussarbeit inder Fremdsprache Deutsch überwältigen und die Arbeit von hoher Qualität verfassen?Genau aus dieser Frage resultiert die Idee, eine empirische Untersuchung von denAbschlussarbeiten der chinesischen Masterstudierenden des Faches Germanistikdurchzuführen.
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2 Der einleitende Text wissenschaftlicher Arbeiten im Fokus derForschung
2.1Text und Fachtext
Das weit verbreitete CARS-Modell zur Analyse Grundstruktur des einleitendenTextes von Swales, das heute auch als Move Analysis genannt wird, wird bei derstrukturellen Analyse des einleitenden Textes von sowohl englischen als auch anderensprachigen Fachartikeln angewendet. Das CARS-Modell wird 1990 von einem altenModell aus dem Jahr 1981 von Swales revidiert und später in einer empirischenStudie bei der Analyse von 48 Fachzeitschriftenartikeln verwendet. Das alte Modellsoll nach Swales die Struktur von dem einleitenden Text in wissenschaftlichenArtikeln darstellen, indem es den einleitenden Text in vier Moves, und zwarEstablishing the field, Summarizing Previous Research, Preparing for PresentResearch und Introducing Present Research zerlegen. Dennoch wird diesesAnalysesmodell von Crookes kritisiert, da sich die von Swales ausgearbeiteten Movesin einer Kontrolluntersuchung nicht bestätigen ließen4. Viele Forscher, die bei ihrerUntersuchung der Einleitungen Swales Analysesmodell verwendet haben, kamen zurvöllig unterschiedlichen Ergebnissen. Außerdem seien die feinen Subkategorienwahrscheinlich nicht haltbar, denn es gibt „vielfältige Überschneidungen“5zwischenden Subkategorien.wurde von dem alten Modell hinausgenommen. Das neue CARS-Modell besteht ausdrei Moves , und zwar establishing a research territory, establishing a niche, undOccupying the niche, mit mehreren fein untergeordneten Steps, und wird vor allemfür den Unterricht studentischen Schreibens auf Englisch eingesetzt. Die Vorteile desModells liegt daran, dass bei diesem Modell „keine rein formale, sondern einerisch-strukturelle der Einleitung in den Vordergrund rückt“6. DasCARS-Modell kann als „eine Annäherung an deine funktionale Bestimmung derEinleitung“7betrachtet werden. Dennoch ergibt sich das Problem, dass dieses Modellnicht imstand ist, „zwischen einer strukturellen und einer funktionellen Auffassungder Einleitung mit aller Deutlichkeit zu unterscheiden“Die textlinguistische Analyse von Brinker geht von der für sprachwissenschaftlicheUntersuchung grundlegende Unterscheidung von Struktur und Funktion aus, und wirdvon zwei Grundaspekten durchgeführt, und zwar der strukturelle Aspekt, unter demsich eine grammatische und eine thematische Ebene voneinander unterscheidenlassen, und der kommunikativ-funktionale Aspekt. Während das Wiederaufnahmesprinzip und die Themenentfaltung der Analyse vom strukturellenAspekt zugrunde liegen, fungiert die Textfunktion als die grundlegendeAnalysekategorie für die Analyse vom kommunikativ-funktionalen Aspekt. Da es indieser Arbeit um die kommunikativ-funktionale Analyse, bzw. textfunktionaleAnalyse geht, soll hier zunächst die Textfunktion erklärt werden.Brinker versteht unter dem Terminus Textfunktion „die im Text mit bestimmten,konventionell geltenden, d. h. in der Kommunikationsgemeinschaft verbindlichfestgelegten Mitteln ausgedrückte Kommunikationsabsicht des Emittenten“49. Bei dertextfunktionalen Analyse steht „die Absicht des Emittenten, die der Rezipienterkennen soll“50, im Vordergrund. Die Textfunktion bestimmt denKommunikationsmodus des Textes. Darüber hinaus bestimmt regelhaft dieTextfunktion zusammen mit gewissen situativen und medialen Gegebenheiten dieTextstruktur51. Brinker knüpft an das sprechakttheoretische Konzept derIllokutionsindikatoren an und unterscheidet durch innertextliche und außertextlicheMittel drei Grundtypen von Indikatoren der Textfunktion, und zwar die direkteSignalisierung der Textfunktion, die thematischen Einstellungen und diekonzeptuellen Indikatoren. Durch die In dikatoren soll die Text funktion an derTextoberfläche reflektiert werden. Brinker fasst die bisherigen Klassifikationsansätzevon den Textfunktionen zusammen und kommt zu seiner eigenen Klassifikation, dieauf der Art des kommunikativen Kontakts basiert. Die 5 Grundtextfunktionen, undzwar die Informationsfunktion, die Appellfunktion, die Obligationsfunktion, dieKontaktfunktion und die Deklarationsfunktion werden in diesem Kapitel genaubeschrieben
2.2Textsorte
In der vorliegenden Arbeit werden die einleitenden Texte aus folgendengrundsätzlichen Überlegungen als Untersuchungsgegenstand ausgewählt:Die einleitenden Texte helfen bei der Entscheidung, um festzustellen, ob es sich lohnt,die Abschlussarbeiten weiter zu lesen. Nach einer Umfrage unter Wissenschaftlernund Fachleuten ist die folgende Vorgehensweise üblich beim Lesen eineswissenschaftlichen Artikels47: Wenn der Titel des Artikels dem Leser interessant undder Autorname als Fachmann für das Fachgebiet bekannt ist, kommt der Leser zumweiteren Teiltext des Artikels. Da Abstracts überraschenderweise als häufig weniginformativ gelten48, werden dann die einleitenden Texte oder die Zusammenfassungengelesen. Die einleitenden Texte bieten den ersten Eindruck vom Können der Autorenan. Sie fassen den Inhalt des nachfolgenden Teils der Arbeit zusammen und könnenals eine Vorschau der Arbeit betrachtet werden, was das Abstraktionvermögen desAutors veranschaulicht. Sie bieten Nachweis an, ob der Autor das neue Wissen durchdie Arbeit vermitteln kann, was die Kraft zum Argumentieren und die Urteilskraft desAutors zeigt. Der Schreibstil des Autors verdeutlicht sich auch schon im einleitendeneil. Falls der Leser den Schreibstil des Autors nicht akzeptieren mag, würde er dasLesen auch abbrechen.Darüber hinaus wäre es schwer, die ganze Abschlussarbeit als eine Analyseeinheit zuUntersuchung, ansonsten würde der Umfang der Unter suchung viel zu groß und dieUntersuchung zu komplex sein. Nur eine kleine Zahl von Abschlussarbeiten könntenanalysiert werden, d. h. die Ergebnisse würden wegen des kleineren Korpus relativweniger aussagekräftig sein. Deswegen ist es plausibel, nur einen Teiltext, und zwarder einleitenden Text, ins Zentrum der Untersuchung zu rücken.
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3 Theoretische und methodische Grundlagen der Untersuchung ................................13
3.1 Text und Fachtext ..........................................................................................13
3. 2 Textsorte .......................................................................................................18
3. 3 Textlinguistische Analyse nach Brinker .......................................................22
4 Der einleitende Text als Textsorte - Beschreibung des einleitenden Textes derAbschlussarbeiten nach Brinkers Textsortentheorie...............33
4. 1 Entwicklung eines Modells des einleitenden Textes wissenschaftlicherArbeiten...............................33
4. 2 Die Beschreibung der Textsorte der einleitende Text nach BrinkersTextsortentheorie .................................44
4. 3 Zur Untersuchungsmethodik.........................................................................45
5 Empirische Analyse: Funktional orientierte Analyse des einleitenden Textes.........54
5. 1 Beschreibung des Untersuchungskorpus ......................................................54
5. 2 Form der einleitenden Texte des Analyseskorpus ........................................54
5. 3 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse der einleitenden Texte....55
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5 Empirische Analyse: Funktional orientierte Analyse deseinleitenden Textes
5. 1 Beschreibung des Untersuchungskorpus
Das Analysekorpus der vorliegenden Arbeit besteht aus 50 einleitenden Texten derAbschlussarbeiten aus der Disziplin germanistische Linguistik, die von chinesischenMasterstudierenden im Zeitraum von 2014 bis 2018 verfasst wurden. Diedeutschsprachigen einleitenden Texten der chinesischen Masterstudierenden werdennach dem Zufallsprinzip ausgewählt, d. h. sie werden von unterschiedlichenchinesischen Universitäten entnommen, und von CNKI(China National KnowledgeInfrastructure) heruntergeladen und nach der im Kapitel 3.5 Unter suchungsmethodikdargestellten Vorgehensweise detailliert analysiert.Es gibt keine lineare Abfolge des Vorkommens von den Elementen der Struktur, undnicht alle Aspekte werden in den Texten realisieren. Nach der Analyse der Einstiegeder Texten ist es schon deutlich, dass die meisten chinesischen Studenten dieEinbettung zunächst geschildert haben. Nur die wenigen Studenten, die ihre Texte mitAnkündigung des Themas beginnen, stellt die These am Anfang dar. Die Aspektekönnen auch als unterschiedliche Elemente der Struktur fungieren. Beispiels weise fungiert der Forschungsstand in einigen Texten teilweise auch als Argument derArbeit, oder die Beschreibung des Korpus kann auch als Einbettung betrachtet werden.Die einzelnen Aspekte dienen auch als Begründung füreinander.Zu der Gruppe zusammenfassende einleitende Texte gehören die Texte, in denen fastalle Aspekte der Texte umgefasst werden, und im Allgemeinen neutral formuliertwerden. Die Autoren realisieren mit diesen Texten fast lediglich eine Textfunktion:Informaitonsfunktion. Sie vermitteln durch die Texte lediglich das Wissen vomHauptteil. Der primäre Zweck dieser Texte ist die Präsentation der Arbeit. Diegrundlegende Themenentfaltung ist die deskriptive Themenentfaltung: der Autorbeschreibt die in der Arbeit durchgeführte Untersuchung, indem er die Untersuchungspezifiziert und situiert. Das Thema wird durch Beispiele erklärt und erläutert, dabeiwird die Fragestellung dargestellt und dadurch die Methodik auch mit explikativerThemenentfaltung erklärt. Die Vorstellung des durch die Arbeit vermittelten Wissenssteht im Vordergrund dieser Texte。
5. 2 Form der einleitenden Texte des Analyseskorpus
Die einleitenden Texte des Analyseskorpus haben durchschnittlich einen Umfang von5 Seiten. Davon fasst die längste 16 Seiten(Die Arbeit fasst 117 Seiten um) und diekürzeste eine Seite(Die Arbeit fasst 67 Seiten um) um. Wenn man die Länge dereinleitenden Texte mit den Längen der Abschlussarbeiten vergleicht, kann manfeststellen, dass die Länge der einleitenden Texte von chinesischen Studenten demStandard des Modells, und zwar nicht mehr als 15% der ganzen Arbeit, entspricht.Die Schriftart ist Times New Roman, die Schriftgröße 12 und der Zeilenabstandbeträgt 1,5, was schon in der Regel vorgeschrieben.Auffällig ist, fast alle einleitenden Texte sind überschrieben mit 1. Einleitung. ZweiTexte sind mit 1. Einführung und ein Text mit 0. Einleitung überschrieben. 33 von 50einleitenden Texten lassen sich in Unterkapitel unterteilen, und durchschnittlichhaben sie 4 Unterkapitel. Die 17 einleitenden Texte ohne Unterkapitel bestehen imMittel aus 10 Absätzen.Bei der Analyse der Einstiege in dieser Arbeit lehne ich an dieKlassifikation derEinstiegsverfahren von Prestin an. In der auf sprachliche Handlungen bezogenenHinsicht hat Prestin eine eigene Einstiegstypologie anhand ihres Analysekorpuses,entwickelt. Nach der Auswertung des Analysekorpuses listet Prestin sechsverschiedene Einstiegsverfahren, und zwar Ankündigen, Bewerten, Assertieren,Fragen, Zitieren und Grenzverfahren(die Einstiege, mit denen andere Illokutionen alsdie vier herausgearbeiteten vollgezogen werden wie z. B. Erzählen und Berichten)87Nach der empirischen Untersuchung werden die Einstiege im Untersuchungskorpus infünfGruppe kategorisiert, und zwar Ankündigen, Bewerten, Assertieren, ZitierenundErzählen/Berichten. Da das Einstiegsverfahren Fragen kommt nicht imUntersuchungskorpus vor, wird sie von den Kategorien entnommen.
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